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Astaxanthin – hinter diesem Namen verbirgt sich nicht irgendein gefährliches Gift aus einem 007-Thriller, sondern ein hilfreicher Wirkstoff aus der Grünalge.

Aber wofür brauchen wir diesen Wirkstoff genau?

Astaxanthin ist ein facettenreiches Antioxidant, das nicht nur die Leistungsfähigkeit steigert, sondern auch die Haut und die Organe vor oxidativem Stress schützt. Oxidativer Stress entsteht wenn die freien Radikale im eigenen Körper zu stark sind. Diese entstehen einerseits durch äußere Faktoren wie UV-Strahlung, Schadstoffbelastung und Ozonbelastung, aber auch durch persönliche Faktoren wie Ernährungsgewohnheiten, Alkohol- und Zigarettenkonsum. Er entsteht außerdem auch bei Entzündungen, Infekten und Erkrankungen im Körper sowie durch Stress oder Extremsport. Zur Eindämmung des oxidativen Stresses werden Antioxidantien benötigt. Diese verhelfen den Zellen zu neuer Stärke und unterstützen den Körper dabei, die freien Radikale zu bekämpfen.

Aber keine Sorge, nicht jeder hat nach drei Wochen Hochzeitstress oder in Prüfungsphasen direkt unter diesen Folgen zu leiden: Hat der Körper genug Kraft, kommt es im Allgemeinen nicht zu inneren Entzündungen.

Astaxanthin schützt demnach vor Sonnenschäden, innerlichen und äußerlichen Entzündungen, stärkt die Augen, den Magen und das Gehirn. Zusätzlich hilft es dem Körper bei der Entgiftung.

Der Wirkstoff sollte mindestens zwei Monate genommen werden, um einen Unterschied zu bewirken. Empfehlenswert ist es, im Frühling mit der Einnahme zu beginnen, um das Jahr gestärkt und entschlackt zu beginnen. Denn der Frühjahrsputz sollte nicht nur in der Wohnung sondern auch im Körper durchgeführt werden. So kannst du entspannt die ersten Sonnenstrahlen im Frühling genießen, deinen Vitamin D-Haushalt auffüllen und 2019 zu deinem Jahr machen!

 

 

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