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Die Antwort darauf ist ein ganz klares „jein!“.

Jeder von uns kennt es: Über das Jahr sammeln sich jede Menge saisonale Pflegeprodukte an. Hier gilt in erster Linie: Aufbrauchen statt neu kaufen! Denn es bringt wenig, die Beautyprodukte im Kühlschrank überwintern zu lassen. Stattdessen könnt ihr eure kühlen Fluids oder sommerliche Lotion mit verschiedenen Seren anreichern und somit an die veränderten kühleren Wetterbedingungen anpassen. Hierbei empfehle ich euch Boost- oder Lipidseren. Diese sind in der Übergangsphase zwischen Herbst und Winter eine tolle Ergänzung für eure tägliche Pflege.

Als letzter Tipp noch etwas, das man gerne hört: Masken, Masken, Masken! In Zeiten von #selfcare sind sie natürlich unsere treuen Begleiter. Gerade jetzt, in der Zeit, in der unsere Haut den Strapazen des Herbstes ausgesetzt ist, solltet ihr auch gerne öfter auf ausgleichende und beruhigende Masken zurückgreifen. Diese können natürlich gekauft, aber auch ganz einfach selbst gemacht werden. Ein Beispiel für eine Maske gegen trockene Haut wäre eine Avocado-Maske: Hierzu einfach das Fruchtfleisch einer halben Avocado pürieren und einen Teelöffel Zitronensaft hinzugeben. Diese Masse tragt ihr einfach auf das Gesicht auf, lasst die Maske 15 Minuten einwirken und nehmt sie danach ab. Danach sollte sich die Haut schön weich einfühlen.


Neben Avocado einigen sich auch Zutaten wie Honig, Quark oder Joghurt und ätherische Öle für die Herstellung von Masken.

Also schnappt euch ein Rezept für eine natürliche Maske, macht euch einen Tee, kuschelt euch in eine Decke ein und läutet mit gepflegter Haut den Winter ein!

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