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Sie wollen sich in Ihrer Haut so richtig wohlfühlen? Dann gönnen Sie sich und Ihrer Haut tägliche Pflege – gleich morgens nach dem Aufstehen.Eine gute Pflegeroutine schützt die Haut vor Umwelteinflüssen und erhält die Spannkraft. Mit ein paar guten Tipps & Tricks lässt sich die regelmäßige Hautpflege morgens und abends gut in den Tagesablauf integrieren.

Die Haut ist unser größtes Organ: Pflegen wir sie!

Die Haut ist unser größtes Organ. Sie erneuert sich ständig, passt sich den Lebensumständen an und schützt uns vor Umwelteinflüssen. Wussten Sie, dass ein Frauenkörper im Durchschnitt rund 1.6 Quadratmeter Haut hat? Die Haut hat viele wichtige Funktionen: sie ist Atem-, Stoffwechsel- und Schutzorgan in einem.

Wer seine Haut regelmäßig reinigt und sie mit Feuchtigkeit und aktiven Pflegestoffen versorgt, erhält die Spannkraft und die Funktionsfähigkeit der Haut. Mit einer täglichen Pflegeroutine beugen wir außerdem der Hautalterung vor. Darüber hinaus lassen sich Rötungen, reaktive Irritationen und andere Hautreaktionen minimieren.

Viele gute Gründe für die tägliche Hautpflege, oder? Los geht’s!

 

 

 

8 einfache Pflege-Schritte machen die Haut morgens fit für den Tag

Guten Morgen! Das beste, was Sie für Ihren Körper tun können, ist ein großes Glas Wasser am Morgen. Wasser füllt die Flüssigkeitsdepots des Körpers auf und bringt den Stoffwechsel in Schwung. Damit die Haut richtig gut in den Tag kommt, braucht sie Reinigung, Feuchtigkeit und UV-Schutz. Hier kommen meine Tipps für die morgendliche Pflegeroutine.

1. Sanfte Reinigung der Haut am Morgen

Die Haut regeneriert sich in der Nacht. Sie arbeitet. Darum braucht die Hautoberfläche morgens eine schnelle Reinigung. Mit Reinigungsschaum, -Milch, -Gel oder -Butter. Genau so, wie Sie es am liebsten mögen. Auftragen, leicht einmassieren und dann abwaschen. Hallo, neuer Tag!

2. Frisches Tonic für einen stabilen pH-Wert

Der optimale pH-Wert der Gesichts- und Körperhaut liegt zwischen 4,7 und 5,75 – bei diesem pH-Wert funktioniert die Haut am besten. Ein frisches Tonic nach der Reinigung hilft, den sauren pH-Wert der Haut wieder herzustellen.

Geben Sie das Tonic einfach in die sauberen Hände und klopfen Sie es leicht auf das Gesicht auf. Für alle, die lieber einen Wattepad benutzen, hab‘ ich einen tollen Tipp: Den Wattepad in seine zwei Lagen trennen und diese einzeln benutzen. So verschwenden Sie keinen Tropfen von dem Tonic und schonen gleichzeitig die Umwelt.

3. Serum oder Spray: Viel Feuchtigkeit für die Haut

Jetzt ist es Zeit für ein sanftes Serum, ein frisches Spray oder eine Ampulle mit einem Wirkstoffkonzentrat. Geben Sie der Haut einen echten Feuchtigkeits-Boost, damit sie gut versorgt ist.

 

 

4. Spezialserum – das Extra für Problemhaut

Jetzt wird’s persönlich! Jede Haut ist anders und kann – ganz individuell – kleine Funktionsstörungen haben. Haben Sie vielleicht Rötungen, sichtbare Äderchen oder Pigmentflecken? Dann empfehle ich ein Serum, das genau auf Ihre Hautprobleme abgestimmt ist. Auch für leichte Fältchen und tiefere Mimik-Falten habe ich wirkstarke Spezial-Seren in meinem umfangreichen Kosmetiksortiment.

5. Augencreme: sanfte Pflege für die zarte Haut 

Die zarte Haut an den Augen braucht extra viel Pflege! Der Hautbereich um die Augen hat fünfmal weniger Unterfettgewebe als die Haut am Körper. Zudem ist speziell dieser Bereich der Haut ständig durch Mimik beansprucht. Wenn wir blinzeln, lächeln, lachen, die Augen zusammen kneifen, lesen oder aufs Mobiltelefon gucken bewegt sich die Haut rund um die Augen. Also eigentlich immer – außer im Schlaf. So entstehen schnell kleine Knitterfältchen, insbesondere in den Augenwinkeln.

Für die zarte Haut rund um die Augen gilt ganz klar: viel hilft viel. Spezielle Augencremes sind gehaltvoll und spreiten nicht. Das heißt, die Creme bleibt – einmal aufgetragen – an Ort und Stelle und gerät nicht ins Auge, wo sie Reizungen verursachen könnte.

 

Christa Hermans, Orange Island: „Wir können unsere Haut durch tägliche Pflege optimieren. Die Hautalterung lässt sich mit einer guten Pflegeroutine verlangsamen und wirkungsvoll hinauszögern!“

 

 6.Tagespflege – optimale Unterstützung der Schutzfunktion

Tagsüber ist unsere Haut damit beschäftigt, uns zu schützen: vor UV-Licht, Umwelteinflüssen und freien Radikalen. Eine Tagescreme, die den Lipidmantel der Haut stärkt, ist eine optimale Unterstützung.

Es macht Sinn, regelmäßig zu prüfen, ob die Tagespflege den Ansprüchen der Haut noch genügt. Sowohl Lebensumstände (Alter, Stress, Reisen) als auch die verschiedenen Jahreszeiten können die Bedürfnisse der Haut verändern – ganz unabhängig vom Hauttyp. Wenn sich Ihre Haut nicht mehr entspannt anfühlt, ist es höchste Zeit für einen Pflege-Checkup.

 

7. Extra viel Feuchtigkeit für Hals- und Dekolletee

Genau wie an den Augen hat ist die Haut an Hals und Dekolletee dünn und empfindlich. Je älter wir werden, desto weniger Unterfettgewebe stützt diesen empfindlichen Bereich. Der Hals wird viel bewegt und ist zudem ständig mechanischen Reizen ausgesetzt: da reiben (Roll)kragen, Schals, Tücher und Ketten an der zarten Haut. Das Dekolletee ist eine echte Sonnenterrasse – wer nicht aufpasst, kriegt an dieser exponierten Stelle blitzschnell einen Sonnenbrand.

Die Haut an Hals- und Dekolletee braucht eine extra Portion Pflege. Mehr Feuchtigkeit, mehr Wirkstoffe. All das steckt in einer guten Hals- und Dekolleteecreme. Ich berate Sie gern!

Mein Tipp: Gesichtsyoga hilft, die Sehen zu straffen. Straffe Sehnen polstern die Haut optisch auf und vermindern die Faltenbildung.

 

 

 

8. Tägliche Pflegeroutine: ausreichender UV Schutz

Unser Körper braucht Sonnenlicht, um Vitamin D zu bilden. Sonne ist für uns lebenswichtig! Abhängig vom Hauttyp und der Stärke des UV-Lichts können wir allerdings nur eine gewisse Zeit Sonneneinstrahlung genießen, ohne einen Sonnenbrand zu bekommen. Bei hellen Hauttypen sind das unter Umständen nur wenige Minuten, Menschen mit unempfindlicher Haut können länger in der Sonne sein, bevor die Haut reagiert.

Sonnenschutz mit einem hohen Lichtschutzfaktor gehört für Menschen, die viel Zeit draußen verbringen, unbedingt zur täglichen Pflegeroutine. Zuviel UV-Strahlung verursacht Hautschäden. Gut zu wissen: wirkungsvoll ist der erste Sonnenschutz, den man auf die Haut aufträgt. Eine Tagespflege mit integriertem Lichtschutzfaktor macht also nur bedingt Sinn. Besser ist es, nach der Tagespflege eine auf den Hauttyp abgestimmte Sonnencreme aufzutragen – am besten großzügig.

Wichtig: Widmen Sie zarten oder sonnenexponierten Hautstellen besondere Aufmerksamkeit. Achten Sie darauf, dass die Ohren (insbesondere die Spitzen der Ohrmuschel), Augen, Nase und Dekolletee genug Sonnenschutz bekommen.

Bei allen Fragen rund um die individuelle Pflegeroutine berate ich Sie gern!

Fotos: Text & Content Redaktion Katrin Rembold

 

 

Ich freue mich auf Ihren Besuch!

Christa Hermanns

 

 

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